gr. Terzen / gr. Sexten
Hier geht es insbesondere darum, den Unterschied zwischen reinen und temperierten Terzen/Sexten herauszuhören, da die temperierten Intervalle aus Sicht der Intervall-Reinheit zwar "falsch", gewohnheitsbedingt aber als "richtig" empfunden werden: Wir sind durch die allgegenwärtige gleichstufige Stimmung gewöhnt, große Terzen und große Sexten relativ weit (14 bzw. 16 ct zu groß) zu hören.
Erklärungen zum Umgang mit den Aufgaben findest du direkt bei den Übungen.
Das Audiomaterial der nachfolgenden Übungen entstammt der Vienna Symphonic Library.